Trocknungszeit und Durchlässigkeit

Bei der Entwicklung eines Beschichtungssystems ist oft eine Zeitbestimmung der Trocknungs- bzw. Aushärtezeit eines Beschichtungsstoffs erforderlich. Wenn bei mehrlagigen Beschichtungen die Trocknungszeit bekannt ist, lässt sich sagen, wann eine weitere Beschichtungslage aufgetragen werden kann.

Die Trocknungszeit von Beschichtungen lässt sich in eine Vielzahl von Stufen unterteilen. Nach dem Auftragen gleicht sich die Beschichtung unter Einwirkung der Schwerkraft zunächst aus. Sobald der Aushärtungsprozess beginnt, bildet sich ein dünner trockener Film auf der Oberfläche. Die Beschichtung trocknet nach und nach, bis sie vollständig ausgehärtet ist.

Durchlässigkeit: Beschreibt, wie viel und wie schnell Feuchtigkeit durch einen Film verdunstet. Der Film wird zwischen einen mit einer Dichtung versehenen Ring und den Becher, der eine bestimmte Menge Wasser oder Trocknungsmittel enthält, geklemmt.

Durchlässigkeitsbecher: Beim Auftragen mehrlagiger Beschichtungen ist es häufig möglich, eine weitere Lage aufzutragen, bevor die vorherige Lage vollständig ausgehärtet ist. Mit Payne-Durchlässigkeitsbechern kann bestimmt werden, in welchem Maß die flüchtige Flüssigkeit eine nachfolgende Lage durchdringen kann.

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Trocknungszeit und Durchlässigkeit

Bei der Entwicklung eines Beschichtungssystems ist oft eine Zeitbestimmung der Trocknungs- bzw. Aushärtezeit eines Beschichtungsstoffs erforderlich. Wenn bei mehrlagigen Beschichtungen die Trocknungszeit bekannt ist, lässt sich sagen, wann eine weitere Beschichtungslage aufgetragen werden kann.

Die Trocknungszeit von Beschichtungen lässt sich in eine Vielzahl von Stufen unterteilen. Nach dem Auftragen gleicht sich die Beschichtung unter Einwirkung der Schwerkraft zunächst aus. Sobald der Aushärtungsprozess beginnt, bildet sich ein dünner trockener Film auf der Oberfläche. Die Beschichtung trocknet nach und nach, bis sie vollständig ausgehärtet ist.

Durchlässigkeit: Beschreibt, wie viel und wie schnell Feuchtigkeit durch einen Film verdunstet. Der Film wird zwischen einen mit einer Dichtung versehenen Ring und den Becher, der eine bestimmte Menge Wasser oder Trocknungsmittel enthält, geklemmt.

Durchlässigkeitsbecher: Beim Auftragen mehrlagiger Beschichtungen ist es häufig möglich, eine weitere Lage aufzutragen, bevor die vorherige Lage vollständig ausgehärtet ist. Mit Payne-Durchlässigkeitsbechern kann bestimmt werden, in welchem Maß die flüchtige Flüssigkeit eine nachfolgende Lage durchdringen kann.